15 Tage / 14 Nächte
ab ZAR 69,315.00 / Person im Doppelzimmer
Die Wüstenlandschaften Namibias waren schon immer anziehend und bedrohlich zugleich. Die grandiose Wüste, dem Buschland in dem wir nur hin und wieder auf Tiere treffen, den markanten Felsen und atemberaubende Schluchten bilden die Szenarie einer unvergesslichen Safari.
Gibt es eine bessere Möglichkeit, diese Gegenden zu erkunden, als an dieser geführten Tour teilzunehmen?
Ankunft am Hosea Kutako (Windhoek International) Flughafen wo Sie von Ihrem NTT Guide empfangen werden.
Abfahrt über die Ortschaften Rehoboth, Uhlenhorst, Stampriet und Aranos zur Kalahari Game Lodge – eine lange Fahrt, die am Ende belohnt wird.
Gelegen in der Nähe des berühmten Kgalagadi Transfrontier Parks besitzt die Kalahari Game Lodge einen ca. 43.000 Hektar großen Wildtierbereich, in dem 55 Säugetier-, 58 Reptilien und Amphibien- und 105 Vogelarten ein Zuhause gefunden haben. Zudem gibt es ca. 185 verschiedene Pflanzenspezies.
Die Kalahari Game Lodge wurde unlängst renoviert und bietet acht großzügig, hell und freundlich eingerichtete Chalets inmitten von einem roten Dünenmeer und umringt von uralten Kameldornbaumakazien.
Heute geht es mit dem Wildhüter des ca. 43.000 Hektar großen Schutzgebiets der Kalahari Game Lodge in das 23.000 Hektar große Löwen Camp, das Teil des Schutzgebietes ist.
Wir schauen, ob wir einen Teil der achtzehn Löwen, die sich hier aufhalten, aufspüren können. Obwohl die Tiere mit einem Peilsender versehen sind, ist es nicht immer einfach, sie zu sichten.
Kalahari Game Lodge ist der einzige Ort in Namibia, wo Kalahari Löwen immer noch frei in der Wüste herumlaufen, die Löwenverfolgung in der Kalahari Game Lodge ist ein aufregendes Fahrerlebnis, das sich auf die Verfolgung und Verfolgung der Kalahari Lions im Reservat mit GPS-Technologie konzentriert.
Nach dem Frühstück setzen wir die Reise fort und verbringen die nächsten zwei Tage im Kgalagadi Transfrontierpark.
Der Kgalagadi Transfrontierpark an Namibias und Südafrikas Grenze gelegen, ist das Zielgebiet der nächsten drei Tage. Der Kalahari Park wurde 1999 mit dem angrenzenden Gemsbok National Park in Botswana zusammen gelegt und Kgalagadi Transfrontier Park genannt. Das riesige Wildreservat – es umfasst eine Fläche von rund 36.000 km2 – gibt Einblick in die faszinierende Landschaft der Kalahari mit ihren orangeroten Dünenketten und der speziell an diese Trockensavanne angepassten Tierwelt. Die Grenze zwischen Südafrika und Botswana wird nur durch einige weiß getünchte Steine markiert. Somit kann das Wild auf der Suche nach Nahrung ungehindert durch beide Teile des Parks streifen.
Während der ausführlichen Pirschfahrten sind optimale Tierbeobachtungen zu erwarten, da sich auf den grasbewachsenen Flächen große Herden von Gnus, Oryx, Springbok, Eland usw. aufhalten. Im Schatten der vielen gigantischen alten Akazien trifft man des öfteren den König der Tiere mit Familie an, während die mächtigen Akazienäste als Beobachtungspunkte für Leoparden und Raubvögel dienen.
Über Mata Mata führt der Weg zurück nach Namibia und nach einer spannenden Fahrt durch die kontrastreiche Wüstenwelt, endet die heutige Reise am Köcherbaumwald in der Nähe von Keetmannshoop.
Der „Spielplatz der Riesen“ – ein Felsgewirr von aufeinandergetürmten Granitgestein, ist bei unter- und aufgehender Sonne ein besonderes Motiv für jeden Fotografen.
Nach kurzem Besuch und Rundfahrt in der Ortschaft Keetmannshoop geht die Fahrt weiter bis in den Gondwana Naturpark, ca. 20 km vom Fish River Canyon entfernt.
Der 1120 km2 große Canyon Park bietet ein einzigartiges Naturschauspiel und seine besondere Flora und Fauna sind nur einige der Attraktionen in dieser Gegend. Bizarr geformte Köcherbäume am blauen Horizont und eine diverse Tierwelt sind die besonderen Merkmale der unvergesslich schönen Erlebnisse während der Naturrundfahrten.
Ein Tagesausflug zum Fish River Canyon ist für heute geplant.
Dieser eindrucksvolle Canyon ist 27 km breit, 550 m tief und wird nur vom Grand Canyon übertroffen. Er zählt zu den größten Naturwundern Afrikas. Die beste Aussicht hat man vom Aussichtspunkt in der Nähe von Hobas, hier kommt jeder Landschaftsfotograf auf seine Kosten.
Optionale Wanderung oder Sundownerfahrt im Gondwana Canyon Park am Nachmittag.
Die heutige Fahrt geht weiter südlich durch den Gondwana Canyon Park bis an den Oranjegrenzfluss zu Südafrika.
In stark kontrastreicher Landschaft von Bergen, Tälern und Flüssen geht es anschließend auf der Schotterpiste weiter bis in den 50 km entfernten Aussenkehr Naturpark. Das Norotshama River Resort ist im großen Tal der Karas Region am Ufer des Oranje gelegen und bietet sich, in einem naturbelassenen und malariafreien Ambiente, als ideales Erholungsresort an.
Ein umfangreiches Aktivitätenprogramm steht für den Rest des Nachmittages optional zur Verfügung – u.a Reiten, Wildwasser-Kayaken, Angeln, Wandern, Mountainbiking und Geländerundfahrten.
Klein-Aus Vista in der Nähe Ortschaft Aus, ist das Tor zum südlichen Namib-Naukluft-Park und das Reiseziel der nächsten zwei Tage.
Der 300.000 Hektar große Gondwana Sperrgebiet Randpark mit seinen Namib-Wildpferden, den Koichab-Dünen und biodiversen Wüstenlandschaften ist allemal ein Besuch wert. Eine kurze Wanderung, oder eine Naturerlebnisfahrt im Allrad in dieser Wildnis ist bietet ein neues Erlebnis auf dieser abwechslungsreichen Reise.
Tagesausflug in das 115 km entfernte Küstenstädtchen Lüderitzbucht. Ein besonderes Erlebnis ist die kurze Fahrt entlang der Küste zur Erkundung der vielen kleinen Felsbuchten, sowie der Besuch der Geisterstadt Kolmannskuppe außerhalb der Ortschaft.
Lüderitzbucht, die Gründerstadt Namibias – am Rande der Namib Wüste wurde einst auf den nackten Granitfelsen gebaut und ist den oft stürmischen Atlantikwinden ausgeliefert wie kein anderer Ort in Namibia. Auch Seenebel und gelegentliche Sandstürme tragen zum rauen Klima in Lüderitz bei. Für den Besucher offenbart sich das nostalgische Lüderitz als eine sehr farbenprächtige kleine Stadt, bedingt durch die zahlreichen aus der deutschen Kolonialzeit stammenden und liebevoll gepflegten Bauten im damals beliebten Jugendstil und wilhelminischen Baustil. Der kalte, nährstoffreiche Benguelastrom sorgt für eine reiche Fischfauna, die die Lebensgrundlage für Meeressäuger, wie Delphine und Seebären, sowie für Seevögel, wie Pinguine, Kormorane und Möwen, darstellt. Brutgebiete der Seevögel sind dabei insbesondere die der Küste vorgelagerten Pinguininseln.
Kolmanskuppe: Im Jahre 1908 begann in Lüderitz der Diamanten Rausch. Alles stürmte in die Wüste in der Hoffnung auf das schnelle Glück. Innerhalb von zwei Jahren entstand in der kargen Sandwüste ein kompletter Ort mit Kasino, Schule, Krankenhaus und exklusiven Wohnhäusern. In riesigen Fabrikanlagen wurde der diamanthaltige Kies gesiebt und gewaschen. Bis zum ersten Weltkrieg konnten über 1000 Kilo Diamanten gefördert werden. Nach dem Krieg gingen die Diamantenfunde sehr stark zurück. Außerdem wurden weiter südlich bei Oranjemund erheblich grössere Diamanten gefunden. Kolmanskuppe wurde zur Geisterstadt.
Die Reiseroute der nächsten paar Tage führt zurück in das Zentrum des Landes.
Inmitten der Tirasberge am Rande der Namib-Wüste liegt die Ranch Koiimasis, umgeben von rot leuchtenden Granitfelsen. Der Name „Koiimasis“ bedeutet „Versammlungsplatz“ und stammt von den ehemals hier lebenden San.
Die abwechslungsreiche Landschaft zwischen Wüste und Köcherbaumwald lässt sich mit dem Auto, zu Fuß oder auf dem Pferderücken gut erkunden. Eine interessante Aktivität ist eine Tour mit Einsicht in die Straußen- und Vogelzucht.
Ein eindrucksvoller Sonnenuntergang gefolgt von einem unvergesslich klaren, nächtlichen Sternenhimmel, beendet die faszinierende optionale Rundfahrt am späten Nachmittag.
Die Fahrt entlang des Namibwüstenrandes und dem sogenannten „Rooisandrücken“ ist wohl die spektakulärste Fahrt auf dem Weg in die Sesriem Umgebung. Immer wieder öffnet sich einem eine neue von traumhaft schöner Landschaft geprägten Naturszene.
Ankunft in der Hoodia Desert Lodge am Nachmittag.
Sehr früher Aufbruch zur Fahrt in das Sossusvlei mit den höchsten Dünen der Welt.
Das “Dead Vlei”, ein ovalförmiger ausgetrockneter See mit seinen bizarren, aufrechtstehenden Baumstämmen und Ästen, ist nur eins von vielen Fotomotiven zur Erinnerung an diesen Ausflug.
Besichtigung des Sesriem Canyons auf der Rückfahrt ins Camp. Am Abend kann man diesen erlebnisreichen Tag nochmal so richtig Revue passieren lassen.
Die Rückfahrt führt über den spektakulären Remhoogtepass und durch die Ortschaft Rehoboth nach Windhoek.
Mit einem abschließenden Picknick Lunch am Oanobdamm endet diese eindrucksvolle Reise am späten Nachmittag in Windhoek.
Wir wünschen Ihnen eine gute Heimreise.
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